Das Bedingungslose Grundeinkommen

1000 Euro

1000 Euro jeden Monat als Grundeinkommen.

1000 Euro jeden Monat – ohne Gegenleistung. Das ermöglichte ein Berliner Verein mittlerweile 25 Menschen. Am 3. Februar werden mindestens vier neue Gewinner der Grundeinkommen-Lotterie gelost. Zeit für ein Zwischenfazit.

In der Nacht der Verlosung loggt sich Marc Wander auf Facebook ein. „Ich wollte mir eigentlich nur Ernüchterung abholen und mich für jemand anderen freuen“, sagt er. Selbst als er seinen eigenen Namen in den Kommentaren liest, glaubt der 28-Jährige nicht daran, dass er gewonnen hat. Er schaut sich das Video der Verlosung an und kontrolliert seine Losnummer mehrmals. „Ich hab dreimal zurückgespult und dann konnte ich es erst glauben“, sagt er.

Seit dem Frühjahr hatte er die Spendenkampagne „Mein Grundeinkommen“ unterstützt. Das Konzept funktioniert so: Immer wenn 12.000 Euro durch Spenden zusammengekommen sind, wird das Geld verlost und in zwölf Monatsraten auf das Konto eines glücklichen Gewinners überwiesen. Wer spendet, wird automatisch zum Anwärter auf ein Jahr bedingungsloses Grundeinkommen. Im Juli 2015 gewann Marc das 13. Grundeinkommen.
Mehr oder hier ist der obige Text ausführlicher.

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Das atomare Vermächtnis

Atommüllendlager

Es ist meine Idee. So tief das er geschützt und zugängig ist.

Mein Vorschlag mal zur dem Film als Lagerung für hoch und anderen Atommüll. Es ist wichtig, nach meiner Meinung, immer wieder Zugriff auf den Müll zu haben. Wenn der da ist, kann man ihn raus holen, wenn andere Behandlungen möglich sind, wenn etwas kaputt ist oder anderes. Tief in die Erde gehört er nicht, da über 100000de von Jahren immer auch tief in der Erde was passieren kann.

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Nahrungsmittel ab in die Tonne

Nahrungsmittel wegwerfen

Wir werfen riesige Mengen an Nahrungsmittel weg.

1,3 Milliarden Tonnen Nahrungsmittel werden pro Jahr verschwendet: Durch Nachernteverluste oder weil sie einfach weggeschmissen werden. Das ist eine globale Verschwendung von unfassbarem Ausmaß.
Der Umwelttag der Vereinten Nationen steht am 5. Juni 2013 unter dem Motto „Think, Eat, Save — Reduce Your Global Foodprint“. „Passender könnte es gar nicht sein“, sagt Tanja Dräger de Teran vom WWF Deutschland. „In unseren Studien konnten wir für Deutschland konkret aufzeigen, in welchem Maße wir durch das Wegwerfen von Lebensmitteln Ressourcen verschwenden und welch hohen Emissionen damit verbunden sind. Der Umwelttag unter diesem Motto erinnert uns daran, dass jeder von uns ganz viel tun kann und dass es entscheidend ist, wie jeder Einzelne von uns lebt.“
Also anschauen und nachdenken — damit der Wahnsinn der Verschwendung ein Ende hat!

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Wie können wir „ressourcenschonend“ leben?

Weltweit steigt die Nachfrage nach natürlichen Ressourcen. Gleichzeitig sind einige Ressourcen jedoch nur noch begrenzt verfügbar. Um die natürlichen Ressourcen zu schützen, hat die Bundesregierung 2012 das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm verabschiedet. Für die aktuelle Fortschreibung dieses Programmes ist die Bundesregierung an den Meinungen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zum Thema Ressourcenschonung interessiert. Was bewegt die Menschen bei diesem Thema? Wo sehen sie Handlungsbedarf? Im Rahmen von Bürgerwerkstätten in fünf deutschen Städten und einem deutschlandweiten Online-Dialog diskutieren Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse des Bürgerdialogs werden dokumentiert, im Herbst 2015 an das Bundesumweltministerium übergeben und in die Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms eingehen.

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Wahrheiten in Bildern

Es gibt auf der Erde so vieles was kaputt ist und das sind auch Bilder dazu:
Wahrheiten in Bilder

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Hanfsamen ernten….

Der Hanfsamen fällt beim Faserhanf praktisch als Nebenprodukt an. Er muss „nur“ geerntet werden. Ein Projekt will mit Crowdfunding eine Erntemaschine finanzieren.

Hier geht es nach zum Projekt: www.startnext.com/hanfernte

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Bunte Menschenkette gegen Kohletagebau

Mit einer bunten Menschenkette stehen alle am 25. April an der Kante von Europas größtem Tagebau – sei dabei!

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